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Berliner Symposion 2002
Rose Ausländer:
sprachmächtige Zeugin des
20. Jahrhunderts
pdf-
Vorwort des Herausgebers
Am 12. und 13. April 2002 referierten in der Konrad-
Zwölf der vierzehn Referierenden stellen in diesem Band – meist in überarbeiteter und ergänzter Form – ihre Beiträge vor. Zwei – die Professoren Klaus Werner und Jean Firges – haben ihre damaligen Beiträge bereits in eigenen Büchern veröffentlicht.
Noch einmal zu danken ist der Konrad-
Helmut Braun
Köln, im Juni 2006
Inhaltsverzeichnis
Jens Birkmeyer:
Metaphern des Holocaust. Lyrisches Erinnern und Gedenken
in Rose Ausländers Werk. …Seite 9
Helmut Braun:
„Über den Gräbern erhebt sich eine reine lyrische Stimme.“ Die
Rezeption der Werke von Rose Ausländer in Deutschland in den
Jahren von 1922 bis 1988. … Seite 24
Andrei Corbea-
„Der Tag“: Rose Ausländers Publikationsorgan in Czernowitz.
… Seite 46
George Gutu:
Zirkularität und Perseveranz. Landschaft als Begriff und Metapher
am Rande von Rose Ausländers lyrischem Schaffen. … Seite 63
Martin A. Hainz:
Über Nekrophilologie. Wie lebendig ist Rose Ausländer in der
Sekundärliteratur? …Seite 109
Maria Klanska:
„Meine Mutter schenkte mir die Erde“. Zum Mutter-
lyrischen Schaffen Rose Ausländers. …Seite 127
Jacques Lajarrige:
„Wir suchen im Hudson eine bleibende Fabel.“ Rose Ausländers
Amerika Gedichte. …Seite 142
Birgit Lermen:
Rose Ausländers „Arkadien“. …Seite 159
Leslie Morris:
„Folg mir nicht nach mein Bruder“. Rose Ausländers Übertragungen
von Gedichten Itzik Mangers. …Seite 172
Vanda Peretta:
Italien: Ein Immerland? …Seite 182
Doris Reimer:
„Vom gelben Stern / auf dem wir / stündlich starben“. Rose
Ausländers Blick auf Else Lasker-
Walter Schmitz:
„Wo ist Heimat“. Rose Ausländer und die intellektuelle Migra-
tion aus Czernowitz. …Seite 206
aktualisiert am 08.11.2009